Betreff: Gemeinsam mit Herzblut für Bio
Von: FairBio <newsletter@fairbio.bio>
Datum: 27.09.2017 11:45
An: Birgit Will <will@fairbio.bio>

Gemeinsam mit Herzblut für Bio

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Gemeinsam mit

Herzblut für Bio

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

aus dem einst zarten Pflänzchen Bio ist eine gut verwurzelte, robuste Pflanze geworden. Bio wächst weiter und dies ist durchaus ein Grund zur Freude. Doch das Wachstum hat auch seine Schattenseiten. Der Wettbewerbsdruck steigt und die Preisverhandlungen werden härter.

So mancher mittelständische Hersteller fragt sich, ob er da noch mithalten kann. In Gejammer zu verfallen, ist keine Lösung. Wer etwas verändern will, muss sich bewegen: manchmal nur mit Gleichgesinnten einen Schritt in eine gemeinsame Richtung.

Die Zeit ist reif, um sich wieder auf die Wurzeln des ökologischen Wirtschaftens zu besinnen. Regional vernetze Warenkreisläufe und ein fairer Umgang miteinander sind nicht out, weil sie bereits seit Jahrzehnten in den Leitlinien von Biounternehmen festgeschrieben sind. Ganz im Gegenteil -  für den Großteil der deutschen Konsumenten sind diese Werte neu. Sie müssen gegenüber den Verbrauchern allerdings gezielt kommuniziert werden.   

Die Begriffe Fairness und Bio sind so glaubwürdig, wie die Menschen, die hinter ihnen stehen. Wir wollen daher die Menschen vorstellen, die Bio seit Jahrzehnten mit Herzblut betreiben. Sie sind die authentischen Botschafter, um das Konzept FairBio zu vermitteln.           

lichst Ihre

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"Wir stehen für faires Bio von hier"

Karin Artzt-Steinbrinck, Vorsitzende des FairBio Vereins, erklärt im Interview mit Biorama für welche Unternehmen das FairBio-Siegel infrage kommt.         

 

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Den Elefanten aus der Tonne holen

Im Durchschnitt backt jede Bäckerei wöchentlich einen Elefanten für die Tonne, nämlich 2.730 Kilo. Cibaria-Chefin Rike Kappler dreht an den Stellschrauben, um das große Wegwerfen zu vermeiden.      

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Schulstunde auf dem Bauernhof

Direkt auf dem Acker ist der Lerneffekt für Kinder besonders groß.  Das FairBio-Mitglied Kampfelder Hof wurde als außerschulischer Lernort anerkannt.

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Kunden suchen heimische Ware

Regionalität liegt im Trend - auch im Biosegment. Sind heimische Äpfel rar, kauft so mancher Biokunde lieber weniger statt importierter Ware. AMI-Marktforscherin Christine Rampold erläutert die aktuellen Markttrends.

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Fotos/ Grafiken: FairBio Verein, Privat, Heuhüpfer e.V.,

 

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