Bio und Fair

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Alle Jahre wieder startet Mitte September die Faire Woche. Das Konzept informiert die Konsumenten mit rund 2000 Veranstaltungen erfolgreich über Fairness im Handel mit dem Süden.

Doch auch auf der Nordhalbkugel sieht die EU in Sachen Fairness längst akuten Handlungsbedarf. So wird derzeit einen Entwurf zu „unfairen Handelspraktiken in der Lebensmittelkette“ heiß diskutiert.

Ob Bio in Sachen Fairness eine Ausnahme darstellt, ist die Frage. Das dynamische Marktwachstum hat die Strukturen in der Branche stark verändert. Der anhaltende Konzentrationsprozess setzt regionale Händler, mittelständische Hersteller und Bio-Landwirte zunehmend unter Druck.

Mit transparenten Regeln, ehrlichen Preisen und zuverlässigen Partnerschaften engagieren sich die FairBio-Unternehmen seit Jahren für Fairness vor der eigenen Haustür. Wer hierzulande gesunde Lebensmittel aus gesunden Strukturen langfristig erhalten will, kann schon zum Frühstück mit fairen Bioprodukten aus heimischem Anbau starten.

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Faires Frühstück vom heimischen Acker

Wer fairen Kaffee trinkt, sollte auch über faire Milch, faires Müsli oder faire Brötchen nachdenken. Die meisten Verbraucher sind sicher der Meinung, Bio sei hierzulande doch eh auch fair. Doch ist das wirklich so?  Der Konzentrationsprozess schreitet auch im Biosegment unaufhaltsam voran. Mittelständische Bio-Hersteller haben daher sich etwas einfallen lassen. Hier weiterlesen

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Zielgruppe für Fairness wächst

Immer mehr Menschen in Deutschland kaufen faire Produkte. Die Zielgruppe ist in knapp zehn Jahren um gut die Hälfte gewachsen. Wer aus welchen Gründen zu fairen Produkten greift, ermittelte eine aktuelle Verbraucherbefragung zum Fairen Handel.  Hier weiterlesen

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Eine Frage der Haltung

Die Tierhaltung steht massiv in der öffentlichen Kritik. Der Handel reagiert darauf mit eigenen Tierwohl-Labeln und Werbeverzicht. Welche Rolle spielt Fairness in der Fleischbranche? Eine Bestandsaufnahme.

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"Die Preisschilder lügen"

Billige Lebensmittelpreise verschweigen die versteckten Kosten für Mensch und Umwelt. Nur mit ehrlichen Preisen ist ein faires Wirtschaften für nachhaltige Unternehmen möglich. Für Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin von UnternehmensGrün, müssen die Preise daher die ökologische und soziale Wahrheit sagen.

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Versteckte Nebenkosten

Was müsste ein Kilo Äpfel eigentlich kosten, wenn die Leistungen der Natur einberechnet würden? Eine Studie von Eosta hat die versteckten Nebenkosten der Lebensmittelproduktion aufgedeckt und die wahren Preise berechnet?

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Sie finden das Thema Fairness für heimische Bio-Lebensmittel interessant und wollen mehr wissen? Kontaktieren Sie uns.

Fotos/ Grafiken: FairBio, Voekel, Caro Hoene,

 

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