Enkeltauglich investieren

Es ist Zeit für Taten statt Worte. Weltweit demonstieren engagierte Weltbürger für ein konkretes Handeln auf der politischen Ebene, um die Klimakrise zu stoppen. Doch Kyoto-Protokoll und Pariser Klimaabkommen werden schlichtweg ignoriert.

Es muss sich etwas verändern. Die Biobranche hat die Weichen für eine Fairänderung bereits vor Jahrzehnten gestellt. Seitdem leisten heimische Biobauern durch ihre umweltgerechte Wirtschaftsweise einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Klimas.

Auch Hersteller und Händler engagieren sich als FairBio-Mitglieder für einen fairen und nachhaltigen Umgang mit der Umwelt und handeln entsprechend. Dies spiegelt sich in ihren Investitionen wider: Umbau statt Neubau, der Einsatz regenerativer Energien in Produktion und Logistik, die Stärkung heimischer Rohstoffalternativen sowie die Unterstützung gezielter Umweltprojekte.  

Menschen zerstören die Welt - sie können aber auch damit aufhören. Daher muss jeder an seinem Platz alles dafür tun, um unsere Lebensgrundlagen zu bewahren.

 

      lichst Ihre

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Eine alte Gewerbehalle im Münsteraner Stadthafen wird durch den Umbau zur cibaria Bio Vollkornbäckerei sinnvoll genutzt.

Nachhaltig im Stadthafen verankert

Neuer Platz in Münster: Statt Land auf der grünen Wiese zu versiegeln, investiert die cibaria BioVollkornBäckerei in den Umbau einer alten Gewerbeimmobilie zu einem effizienten Energiespargebäude.

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Es gibt sie wirklich, die regionale Alternative zum klassischen Kaffee: Lupinenbohnen.

Fairer Kaffee

aus der Heimat

Es gibt sie wirklich: die regionale Alternative zum klassischen Kaffee. Der Lupinenkaffee der Kornkreis-Bauern ist bio, fair und kommt von hier.

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FairBio-Mitglied Naturkost Elkershausen investiert rund 640 000 Euro in vier neue Erdgas-LKW.

Umweltbewusste Logistik

Naturkost Elkershausen kauft sechs Erdgas betriebene LKW und reduziert damit den ökologischen Fußabdruck des Fuhrparks. Gleichzeitig senkt der Biogroßhändler damit die Lärmbelastung der Auslieferungen.

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Spielberger pflanzt im Rahmen des Bergwaldprojektes im September 1.000 Bäume im Schwarzwald neu.

Papier statt Plastik

Die Spielberger Mühle stellt auf Papierverpackung um. Als Ausgleich für den jährlichen Papierverbrauch lässt die Mühle im Schwarzwald 1000 neue Bäume pflanzen.

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Im geplanten Neubau will die Upländer Bauernmolkerei wirtschaftliche und ökologische Vorteile miteinander verbinden.

Grüne Energie für neue Molkerei

Die Upländer Bauernmolkerei plant einen Neubau mit einem nachhaltigen Energiemix. Ein Projekt ermittelte dazu die optimale Kombination regenerativer Energiequellen.

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Neben der Kapazitätssteigerung und einem deutlichen Zugewinn an Know-how wird Bauck durch den Neubau zudem Verpackungsmaterial einsparen und die Frachtkilometer erheblich reduzieren.

Zukunftsfähige

Investitionen

Mit einem systematischen Umweltmanagement stellt sich die Bauck GmbH nachhaltig für die Zukunft auf. In diesem Jahr steht der Neubau einer dritten Mühle auf der Agenda.

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Fotos: Archplan, Bauckhof, Upländer Bauernmolkererei, Michael Caspar, Göttinger Tageblatt, Kornkreis, FairBio, Spielberger Mühle